Eine Anlegerwohnung für langfristigen Ertrag
Vorsorgen für Generationen
Eine Anlegerwohnung bietet Ihnen ein laufendes Zusatzeinkommen und attraktive Renditen. Sie wählen einen Finanzierungsanteil, der zu Ihren Bedürfnissen passt, und investieren in attraktive Neubauprojekte in Top-Vermietungslagen. Die Eintragung im Grundbuch sichert Ihr Eigentum. Zugleich genießen Sie die Vorteile von regelmäßigen Mieteinnahmen und steuerlichen Effekten.
Das sind Ihre Vorteile
Wertsteigerungen und regelmäßige Mietanpassungen sichern das Investment.
Mit einer Immobilie investieren Sie in stabile Werte mit klarer Adresse.
Unsere Projekte sind sorgfältig ausgewählt und kalkulierbar.
Lage und Art des Wohn-Investments sichern stabile Mieterträge.
Vorsorgen, wenn die Preise steigen
Wer langfristig in Sachwerte investieren will, liegt mit Wohnimmobilien auch in einer Inflationsphase richtig. Steigende Mietkosten bedeuten für Vermieter:innen aufgrund der Indexierung steigende Einnahmen und damit einen neutralisierenden Effekt für das eigene Budget. Ähnliches gilt auch für steigende Baukosten für Projekte im Bau. Der erhöhte Errichtungsaufwand schlägt sich in einem entsprechend höheren Wert der Immobilie nieder. Wer eine gute Lage und auf sorgfältige Planung achtet, profitiert auch in Krisenphasen von der Nachfrage nach modernem und leistbarem Wohnraum.Anlegen mit Standortvorteil
Fragen und Antworten
Was unterscheidet eine Anlegerwohnung (Vorsorgewohnung) von einem Bauherrenmodell?
Eine Anleger- oder Vorsorgewohnung bedeutet, dass der Investor eine einzelne Wohnung erwirbt, diese im Grundbuch auf seinen Namen eingetragen wird und er anschließend selbst über Vermietung, Verwaltung und mögliche spätere Veräußerung entscheidet. Dieses Modell eignet sich besonders für Anleger, die gerne die volle Kontrolle über ihr Vermögen behalten und individuelle Entscheidungen zu Miete, Ausstattung oder Verkauf treffen möchten. Gleichzeitig tragen sie aber auch das Risiko von Leerstand, Instandhaltungskosten oder Marktveränderungen allein.
Das Bauherrenmodell unterscheidet sich deutlich: Hier investieren mehrere Personen gemeinsam in ein gesamtes Objekt, oft im Rahmen eines geförderten Wohnbaus. Die Investoren treten steuerlich als Bauherren auf und profitieren von Vorteilen wie beschleunigter Abschreibung, Annuitätenzuschüssen und Risikostreuung durch Mietenpools. Verwaltung und Vermietung sind meist zentral organisiert, was die Planungssicherheit erhöht, dafür aber individuelle Einflussmöglichkeiten einschränkt.
Während also die Anlegerwohnung mehr persönliche Flexibilität bietet, überzeugt das Bauherrenmodell durch steuerliche Effizienz und kollektive Risikoabsicherung. Welche Variante geeigneter ist, hängt von der Anlagestrategie und dem persönlichen Wunsch nach Eigenverantwortung oder gemeinschaftlicher Struktur ab.
Welche Regionen in Österreich sind aktuell attraktiv für den Kauf einer Vorsorgewohnung?
Auch außerhalb der großen Städte können Anlegerwohnungen eine lohnende Perspektive bieten – sofern bestimmte Voraussetzungen gegeben sind. Besonders dynamisch wachsen derzeit Wien (+ 1,1 % Bevölkerungszuwachs 2024) sowie die Städte Graz, Wiener Neustadt und St. Pölten (alle + 0,9–1,5 %). Auch Bundesländer wie Vorarlberg, Tirol und Oberösterreich liegen über dem Mittelwert.
Doch Vorsorgewohnungen können selbst in ländlichen Randlagen attraktiv sein – sofern die Immobilie über gefragte Merkmale verfügt (gute Energieeffizienz, moderne Ausstattung, solide Bausubstanz) und zu einem wettbewerbsfähigen Preis angeboten werden kann. Eine solche Wohnung kann stabile Mietrenditen bieten, solange Preis und Qualität stimmen.
Wichtig ist dabei, sich nicht einfach auf den eigenen Instinkt zu verlassen. Entscheidend ist eine fundierte Bewertung: regionale Marktanalyse, Mietpreisniveau, Infrastruktur, Bevölkerungsentwicklung, potenzielle Zielgruppen. Eine professionelle Beratung sorgt dafür, dass Standort und Renditechancen objektiv beurteilt werden. Anleger:innen sollten sensibilisiert sein für Risiken wie Überangebot, Mietpreisdeckel oder strukturellen Wandel einer Region.
Das wohninvest Immobilien Bezirksranking 2025 weist drei Wiener Bezirke, Graz (Stadt) und Linz als besonders attraktive Regionen für Immobilieninvestments aus.
Was passiert mit meiner Vorsorgewohnung, wenn die Immobilienpreise fallen?
Vorsorgewohnungen sind langfristige Kapitalanlagen, die primär durch stabile Mieterträge Rendite generieren.
Kurzfristige Immobilienpreisschwankungen sind für Vorsorgewohnungen weniger relevant, da sie nicht spekulativ, sondern auf langfristige Wertentwicklung und Cashflow ausgelegt sind.
Mietpreisentwicklungen bleiben trotz fallender Immobilienpreise tendenziell stabil, unterstützt durch Wertsicherungsklauseln und strukturelle Nachfragefaktoren wie Urbanisierung und Bevölkerungswachstum.
Bei fallenden Preisen besteht kein Zwang zum Verkauf; langfristige Haltestrategien und konservative Bankenbeleihungen bieten Schutz gegen Marktschwankungen.
Risikomanagement durch Diversifikation, Liquiditätsreserven und Qualität der Lage minimiert Mietausfallrisiken und sichert die langfristige Ertragsfähigkeit.