Vertrauen entsteht durch Kompetenz – und wirtschaftliche Stabilität durch sorgfältige Planung. Mit fundierter Marktkenntnis und gezielter Standortauswahl schafft wohninvest die Basis für Investments mit stabiler Nachfrage und langfristiger Wertsicherung.
Mehrwert schaffen mit einem Bauherrenmodell
Was ist ein Bauherrenmodell?
Bei dieser Investmentform erwerben mehrere Investor:innen gemeinsam eine Wohnimmobilie, die durch wohninvest saniert und weiterentwickelt wird. Als Eigentümer:in eines sorgfältig ausgewählten Projektes tragen Sie zur Schaffung von leistbaren Wohnraum bei. Damit sichern Sie sich kontinuierliche Mieteinnahmen und die Wertsteigerung Ihres Kapitals. Zusätzlich profitieren Sie von Förderungen und steuerlichen Effekten.
Werte schaffen und doppelt gewinnen
Mit einem Bauherrenmodell Vorteile für Ihre Zukunft schaffen
Bauherrenmodelle eröffnen steuerliche Gestaltungsspielräume, die bei einem direkten Immobilienerwerb nicht bestehen. Dank Instrumenten wie der Sofortabschreibung von Werbungskosten und der verkürzten Abschreibung (1/15 AfA) kann der Kapitalbedarf für Anschaffung, Errichtung und Finanzierung deutlich reduziert werden.
Verantwortungsvolle Geldanlage basiert auf realen Werten. Mit einem Bauherrenmodell investieren Sie transparent, nachvollziehbar und langfristig – in Immobilien mit klarer Adresse und stabiler Perspektive.
Öffentliche Förderprogramme zur Errichtung und Sanierung von Wohnraum schaffen wirtschaftliche Vorteile für Bauherrenmodelle. Geförderte Mieten erhöhen die Nachfrage, erleichtern die Vermietung und senken nachhaltig das Leerstandsrisiko – ein wesentlicher Beitrag zur Stabilität des Investments.
Mit einer Wohnimmobilie haben Sie Ihr Fundament für morgen gelegt. Wir stellen den profitablen Betrieb Ihrer Immobilie sicher und sorgen für professionelle Vermarktung, transparente Abrechnung und verlässliche Betreuung.
Durch die Revitalisierung historischer Bausubstanz und Weiterentwicklung im Bestand entsteht zeitgemäßer Wohnraum in regionalen Zentren – ressourcenschonend und nachhaltig. Sanierungen verbessern die Energiebilanz, stärken die Lebensqualität und vermeiden zusätzliche Bodenversiegelung.
Mit guten Anlagen kalkulieren
Eigenkapital
In der Position Eigenaufwand sehen Sie jenen Beitrag, den Sie - je nach Projekt - über drei bis vier Jahre tatsächlich aus vorhandenem Eigenkapital aufbringen müssen.Steuerersparnis
Eine wesentliche Finanzierungskomponente von Bauherrenmodellen sind Steuereffekte. Aufwände aus der Errichtung und Sanierung des Objekts senken die Einkommensteuer, die Sie aufgrund Ihrer beruflichen Tätigkeit zahlen müssen. Unser Investitionsrechner zeigt Ihnen eine Prognose Ihrer wahrscheinlich Steuerersparnis.Förderungen
Die Sanierung von Wohnbau wird gefördert: Zuschüsse von Ländern und dem Bund sollen leistbaren Wohnraum und die Erhaltung traditioneller Siedlungsgebiete sicherstellen. Der Prognoserechner zeigt Ihnen anschaulich, wie Sie von Förderungen profitieren.Mieteinnahmen
Laufende Mieteinnahmen tragen nach Fertigstellung wesentlich zur Finanzierung Ihrer Immobilien-Anlage bei. Der Prognoserechner zeigt Ihnen, mit welchen Mieteinnahmen Sie rechnen können.Bauherrenmodelle in Wien, Graz und ausgewählten Regionen
Der wirtschaftliche Erfolg eines Bauherrenmodells hängt maßgeblich vom Standort ab. Darum beobachten wir den Immobilienmarkt laufend und bewerten potenzielle Objekte umfassend. So können wir Ihnen Bauherrenmodelle in Lagen anbieten, die langfristig überzeugen: mit attraktiven Mieteinnahmen, solider Nachfrage und Entwicklungspotenzial.
Fragen und Antworten
Was sind die Unterschiede zwischen einem Bauherrenmodell und dem Kauf einer Wohnung?
Ein Bauherrenmodell ist vor allem ein Immobilieninvestment, bei dem Ertrags- und Steueraspekte im Vordergrund stehen – nicht das eigene Wohnbedürfnis. Zwar können die Immobilien nach bestimmten Fristen auch selbst genutzt werden, doch wer in erster Linie eine Wohnung für den Eigenbedarf sucht, ist mit dem Kauf einer Eigentumswohnung besser beraten.
Steuerliche Unterschiede
Beim Bauherrenmodell können die Bau- und Sanierungskosten über 15 Jahre beschleunigt abgeschrieben werden (1/15 AfA). Zudem sind Werbungskosten wie Planungskosten, Vermittlungskosten und Finanzierungskosten sofort absetzbar. Die dadurch erzielte Steuerersparnis kann direkt in die Schaffung von Immobilienvermögen fließen.
Bauherrenmodelle profitieren darüber hinaus von der Möglichkeit, die Mehrwertsteuer auf Bauleistungen zurückzuerhalten, was die steuerliche Position verbessert.
Beim Kauf einer Wohnung sind die Anschaffungskosten steuerlich nicht absetzbar, es sei denn, die Wohnung wird vermietet. In diesem Fall sind lineare Abschreibungen über 33 bis 50 Jahre möglich.Unterschiede bei Förderungen
Bauherrenmodelle erhalten je nach Bundesland spezielle Förderungen, darunter Fixzinsdarlehen und Zuschüsse, die etwa 15-20 % der Gesamtkosten abdecken können.
Der Kauf einer Wohnung wird in der Regel nicht direkt gefördert, außer bei bestimmten sozialen Wohnbauprogrammen oder Sanierungsförderungen.Unterschiede beim Risiko
Bauherren übernehmen die Planungs- und Baurisiken eines Projekts. Dagegen ist ein Wohnungskauf zeitlich und finanziell kalkulierbarer.
Bauherrenmodelle sind in aller Regel Beteiligungsmodelle, bei der sämtliche Einnahmen und Ausgaben eines Projekts entsprechend der Beteiligung aufgeteilt werden. Risiken wie Leerstände oder Sanierungsbedarf werden so auf mehrere Schultern aufgeteilt. Bei einer (vermieteten) Wohnung tragen Sie diese Risiken allein.
Ab welchem Einkommen lohnt sich ein Bauherrenmodell?
Ein Bauherrenmodell kann ab einem zu versteuernden Jahreseinkommen von 40.000 Euro sinnvoll sein. Besonders effizient ist es ab einer Einkommensteuerklasse von 48 %, die ab einem Bruttojahreseinkommen von etwa 70.000 Euro erreicht wird.
Bauherrenmodelle richten sich vor allem an Personen mit höherem Einkommen, wie Ärzte, Freiberufler, Unternehmer oder Angestellte im mittleren bis oberen Management. Diese Zielgruppen profitieren besonders von den steuerlichen Vorteilen, da sie in der Regel hohen Steuerklassen angehören.
Das benötigte Eigenkapital variiert je nach Projekt. Üblicherweise sind Mindestinvestitionen zwischen 30.000 und 50.000 Euro erforderlich, die oft über einen Zeitraum von drei bis vier Jahren aufgebracht werden.
Eignet sich ein Bauherrenmodell zur Pensionsvorsorge?
Ja – gerade für Anleger, die ihre Pension langfristig absichern möchten, ist das Bauherrenmodell eine attraktive Möglichkeit. Es verbindet Sachwertanlage mit stabilen Mieteinnahmen und steuerlichen Vorteilen. Während der aktiven Berufsjahre lassen sich die Bau- und Sanierungskosten durch die verkürzte Abschreibung steuerlich optimal nutzen. Nach Ablauf der Förder- und Bindungsfristen entwickelt sich die Immobilie zu einer wertbeständigen Einkommensquelle: Die Mieten können marktgerecht angepasst werden, wodurch sich ein kontinuierlicher Zahlungsstrom im Ruhestand ergibt. Zusätzlich dient die Immobilie als Inflationsschutz und kann vererbt oder verkauft werden – mit potenziellem Wertzuwachs. Damit stellt das Bauherrenmodell eine clevere Kombination aus Steueroptimierung, Kapitalaufbau und passivem Einkommen dar, die Anlegern im Pensionsalter finanzielle Sicherheit und Flexibilität verschafft.
Welche Rendite bringt ein Bauherrenmodell in Wien?
Investor:innen können bei Bauherrenmodellen in Wien mit laufenden Mietrenditen nach Steuern zwischen 3 % und 4 % jährlich erwarten. Diese Rendite bezieht sich ausschließlich auf die regelmäßigen Mieteinnahmen, nicht auf potenzielle Wertsteigerungen oder Verkaufserlöse. Die steuerlichen Vorteile – wie beschleunigte Abschreibung über 15 Jahre und fördernbegünstigte Darlehen – tragen dazu bei, die laufenden Erträge zu stabilisieren und zu optimieren. Die genannten Erträge sind inflationsgeschützt durch indexierte Mietverträge und Mietenpools, die Leerstandsrisiken abfedern. Diese kontinuierlichen Einnahmen machen das Bauherrenmodell besonders attraktiv für Anleger:innen, die auf verlässliche, laufende Erträge setzen, die unabhängig von Immobilienbewertungen sind.