Davon profitieren Investor:innen in Eibiswald
Historische Bausubstanz in einer intakten Genuss-Region. Das Bauherrenprojekt in der südlichen Steiermark schafft attraktiven Wohnraum für Familien, Ferien und entspanntes Leben am Land.Die Modernisierung historischer Bauten erhält traditionelle Werte. Nutzbare Geschichte fördert kulturelle Identifikation, den sozialen Konsens und die Attraktivität für Wirtschaft und Tourismus.
Während Ihr Eigentum im Wert steigt, sinkt der Wert von Zinsen und Kapitalrückzahlungen. So ist Ihr Geld auch in Inflationsphasen gut veranlagt.
Durch die Revitalisierung historischer Bausubstanz und Weiterentwicklung im Bestand entsteht zeitgemäßer Wohnraum in regionalen Zentren – ressourcenschonend und nachhaltig. Sanierungen verbessern die Energiebilanz, stärken die Lebensqualität und vermeiden zusätzliche Bodenversiegelung.
Bauherrenmodelle eröffnen steuerliche Gestaltungsspielräume, die bei einem direkten Immobilienerwerb nicht bestehen. Dank Instrumenten wie der Sofortabschreibung von Werbungskosten und der verkürzten Abschreibung (1/15 AfA) kann der Kapitalbedarf für Anschaffung, Errichtung und Finanzierung deutlich reduziert werden.
Ein deutlicher Vorteil gegenüber anderen Immobilieninvestments. Schließlich wollen Sie nicht 66,6 Jahre warten, bis sich Ihr Investment lohnt.
Öffentliche Förderprogramme zur Errichtung und Sanierung von Wohnraum schaffen wirtschaftliche Vorteile für Bauherrenmodelle. Geförderte Mieten erhöhen die Nachfrage, erleichtern die Vermietung und senken nachhaltig das Leerstandsrisiko – ein wesentlicher Beitrag zur Stabilität des Investments.
Investment mit Geschichte
Das zur Sanierung gelangende ehemalige Gasthaus Simperl ist seit dem 17. Jahrhundert als Fleischhauerei und Wirtshaus bekannt. Das Gebäude liegt inmitten des verkehrsberuhigten Zentrums von Eibiswald und trägt zum Charakter und Charme des Ortes bei. Die Heimat von Ratsherren, Richtern, Lehrern und Gewerbetreibenden gehört seit vierhundert Jahren zur regionalen Geschichte der Gastlichkeit und lebendiger Grenzkultur.Fragen und Antworten
Wie attraktiv ist der Vermietungsmarkt im Bezirk Deutschlandsberg?
Der Vermietungsmarkt im Bezirk Deutschlandsberg bietet für Immobilieninvestoren ein spannendes Potenzial, das sich durch eine Kombination aus wirtschaftlicher Dynamik, Lebensqualität und strategischer Lage auszeichnet. Besonders die bevorstehende Inbetriebnahme des Koralmbahntunnels im Dezember 2025 wird der Region einen deutlichen Entwicklungsschub verleihen. Der Tunnel verkürzt die Reisezeiten zwischen Graz und Klagenfurt deutlich und verbessert die Anbindung an überregionale Wirtschaftsräume. Das kommt vor allem der Industrie- und Logistikbranche zugute, die von schnelleren Transportwegen und einer besseren Infrastruktur profitiert. Diese Entwicklung könnte mittelfristig zu einer Ansiedlung neuer Betriebe und damit zu einer steigenden Nachfrage nach Wohnraum führen – sowohl für Arbeitskräfte als auch für Pendler, die die gute Lebensqualität der Region schätzen.
Der Bezirk überzeugt darüber hinaus durch seinen hohen Erholungswert: Die intakte Natur, die Nähe zu slowenischen Tourismusregionen wie dem Marburger Umland oder der Weinregion Štajerska sowie die gut ausgebaute Rad- und Wanderinfrastruktur machen ihn zu einem attraktiven Wohnort für ältere Menschen. Der nachhaltige Tourismus in der Grenzregion zu Slowenien erlebt seit Jahren einen Aufschwung, was nicht nur die lokale Wirtschaft stärkt, sondern auch die Attraktivität als Wohnstandort erhöht. Immer mehr Menschen suchen ländliche Regionen mit guter Infrastruktur und Freizeitwert – eine Nachfrage, die der Bezirk Deutschlandsberg mit seiner Mischung aus ländlicher Idylle und moderner Anbindung ideal bedient.
Sowohl die erwartbaren Wirtschaftsimpulse als auch die Nachfrage nach Wohnraum für Ältere schaffen solide Renditechancen, besonders für langfristige Vermietungsstrategien. Interessant sind vor allem Investitionen in energieeffiziente Neubauten oder sanierte Bestandsimmobilien, die den Anforderungen moderner Mieter gerecht werden. Angesichts der alternden Bevölkerung und des Trends zu kleineren Haushalten lohnen sich insbesondere Wohnungen mit barrierefreien Konzepten oder flexiblen Grundrissen. Dazu kommt die Nachfrage als Zweitwohnungsmarkt für Wochenend- und Urlaubsgäste, die die Region zunehmend schätzen.
Welche Förderungen gibt es für Sanierungsprojekte in der Steiermark?
Das Land Steiermark bietet ein umfassendes und differenziertes Förderprogramm für Sanierungsprojekte, das sich an private Eigentümer:innen sowie gewerbliche Investor:innen richtet. Die Förderlandschaft umfasst Landes-, Bundes- und EU-Mittel und deckt ein breites Spektrum an Sanierungszielen ab, von der energetischen Sanierung über Denkmalschutz bis hin zur Leerstandsbelebung und Mietwohnraumförderung.
Förderkredite des Landes Steiermark bieten beispielsweise nicht rückzahlbare Zuschüsse von bis zu 30% der förderbaren Kosten, zinsgünstige Darlehen mit Laufzeiten bis 28 Jahren und spezielle Programme für umfassende Sanierungen und barrierefreies Wohnen. Die damit einhergehenden Fördermieten sichern langfristig erschwinglichen Wohnraum und tragen zur Stabilisierung der Nachfrage und Vermeidung von Leerständen bei.